Die schönsten Angelplätze.
Die Treene
Als rechter Nebenfluß der Eider schlängelt sie sich durch die flache Landschaft Nordfrieslands.
Wer einmal hier fischt, vielleicht sogar eingehüllt in Nebelschwaden, muss dem herben Charme dieses nordischen Gewässers erliegen.
Von ihrer Quelle, dem Treßsee bei Flensburg fließt die Treene ca. 90 km bis zur Mündung in die Eider bei Friedrichstadt.
Im Schwabstedter Pachtstück ist sie zwischen 20m und 100 m breit und bis zu 7m tief.
Vom kiesigen, bis zum weichen und schlammigen Boden ist alles vorhanden. Es gibt viele Muschelbänke, Seerosen und Krautfelder, Vertiefungen, Löcher und Rinnen.
Aal, Hecht, Zander, Barsch, Schleie, Meerforelle, Lachs, Wels, Karpfen, und viele Weißfischarten.
Gastkarten sind erhältlich unter:
Huder Schleife.
Bei Hochwasser in der Treene kann in der Schleife noch geangelt werden.
Die Huder Schleife ist ein Altarm der Treene, der 1960 von der Treene abgetrennt wurde um die Fließgeschwindigkeit zu erhöhen.
Sie hat Verbindung mit der Treene über eine Pumpe, mit der der Wasserstand reguliert wird.
Der Westerkoog Polder
Als Überlauf der Treene verläuft die Angelstrecke von der Straße zwischen Wisch und Rantrum bis zur Straße zwischen Ramstedt und Koldenbüttel.
Am Westerkoog Polder ist das Angeln auf Hecht sehr beliebt, denn hier treiben immer wieder kapitale Räuber ihr Unwesen.
sind erhältlich unter:
Kuhle Muhl.
Kuhle Muhl ist ein rundlicher Teich mit schlammigen und modderigem Grund.
Die Kuhle ist durch ihren schlammigen Grund nicht so einfach zu befischen. Sie erreicht eine maximale Tiefe von 4 Meter und besitzt eine Verbindung zur Huder Schleife.
Gleiche Fischaussichten wie in der Treene: